Montag, 16. Dezember 2013

Weihnachtsgrüße

Wir
wünschen Euch
ein frohes Weihnachts-
fest, ein paar Tage
Gemütlichkeit mit viel Zeit
zum Ausruhen und Genießen,
zum Kräfte sammeln
für ein neues Jahr. Ein
Jahr ohne Seelenschmerzen und
ohne Kopfweh, ein Jahr ohne Sorgen,
mit so viel Erfolg, wie man braucht,
um zufrieden zu sein, und nur so viel
Streß, wie Ihr vertragt, um gesund zu bleiben,
mit so wenig Ärger wie möglich und
so viel Freude wie nötig, um 365 Tage lang rundum
glücklich zu sein. Diesen Weihnachtsbaum der guten
Wünsche überreichen wir Euch mit vielen
herzlichen Grüßen
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII


Liebe Gäste, liebe Freunde, liebe Anverwandte, liebe Mitmenschen!

Wieder ist ein aufregendes, interessantes und erfolgreiches Jahr vorbei.

Bekannte Gesichter aber auch neue Gesichter. Und so viele positive Rückmeldungen:

DAS ist genau der Job, den wir machen wollen! Lecker, frisch und regional kochen – aber auch Euch/Ihnen, als unsere Gäste, das Gefühl geben: „Herzlich willkommen, wir freuen uns, dass Ihr/Sie uns besuchen!“


Die Komplimente können wir nur zurückgeben. So viele nette neue und alte Bekanntschaften.
So viele offene, interessante und oft auch tiefgründige Gespräche. So viel lachen – manchmal auch gemeinsam traurig sein!
Der Gasthof gehört zu unserem Leben – wie unsere große Familie. Und wo wir gerade bei Familie sind: Ohne unsere wunderbaren Kinder, die mithelfen wo es nur möglich ist, würde das alles nicht funktionieren können.



















In diesem Sinne wünschen wir Ihnen/Euch und Ihren/Euren Familien eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit sowie ein gesundes neues Jahr
Familie Räthel im Dezember 2013



Montag, 9. Dezember 2013

Vorweihnachtszeit............

Weihnachten 1944
(Als ich keinen Urlaub bekam)

Wenn es in der Welt dezembert
und der Mond wie ein Kamembert
gelblich rund, mit etwas Schimmel
angetan, am Weihnachtshimmel
heimwärts zu den Seinen irrt
und der Tag stets kürzer wird -
sozusagen wird zum Kurztag -
hat das Christkindlein Geburtstag!

Ach, wie ist man dann vergnügt,
wenn man einen Urlaubt kriegt.
Andrerseits, wie ist man traurig,
wenn es heißt: "Nein, da bedaur ich!"

Also greift man dann entweder
zu dem Blei oder der Feder
und schreibt schleunigst auf Papier
ein Gedicht, wie dieses hier:

Die Berge, die Meere, den Geist und das Leben
hat Gott zum Geschenk uns gemacht;
doch uns auch den Frieden, den Frieden zu geben,
das hat er nicht fertiggebracht!

Wir tasten und irren, vergehen und werden,
wir kämpfen mal so und mal so ...
Vielleicht gibt's doch richtigen Frieden auf Erden?
Vielleicht gerade jetzt? - - Aber wo? ...

Heinz Erhardt